Grün, grün, alles grün. Christine war auf Madagaskar bei den Sifakas gelandet. "Uuhh, wo ist Pisi? Ich muss ihn suchen", dachte sie. Christine sprang gerade auf einen Baum, als sie merkte, dass drei Sifakamännchen hinter ihr her waren.
Wer weiß, was ein Katta ist und wie weit ein Sifaka springen kann? Oder warum das Aye-Aye einen so langen Mittelfinger hat? Das zweite Buch der Pisi-Reihe gibt darüber Auskunft! Die Geschichte führt direkt in den madagassischen Urwald zu den Lemuren, wo Pisi mit seiner Freundin Christine wieder ein spannendes Abenteuer voller Gefahren und skurriler Momente erlebt... Erfunden und gezeichnet wurde die Geschichte diesmal von einer multikulturellen Gruppe aus fünf Mädchen und drei Jungen zwischen 8 und 12 Jahren in den Herbstferien 2008. Die Kinder kamen aus dem Kiez rund um den Veranstaltungsort, die Bibliothek am Luisenbad in Berlin-Wedding. Wie schon bei Pisi bei den Pinguinen recherchierten, schrieben und zeichneten sie zwei Wochen lang sehr engagiert im Team.
Die Buchpremiere fand in bewährter Form mit Lemuren-Quiz und Buchverlosung in der Bibliothek am Luisenbad statt. Die Kinder präsentierten sich als Lemuren-Experten und ließen sich auch von teilweiser Leseschwäche nicht abhalten, ihre Geschichte vorzutragen. Am selben Abend wurde auch die Ausstellung mit den Originalzeichnungen in den Vitrinen im Foyer der Bibliothek eröffnet.
Auch Pisi bei den Lemuren ist in limitierter Auflage gedruckt und steht in vielen Berliner Bibliotheken zur Ausleihe.
Was mich bei diesem Projekt besonders gefreut hat:
Das Buch kann hier bestellt werden.
Die Leiterin der Bibliothek über das Projekt - bitte aufs Bild klicken
Dokuflyer
- bitte aufs Bild klicken
Kooperationspartner:
Bibliothek am Luisenbad, Berlin
Projektförderung: